Geschichte

Die Stiftung Konzertfonds fand ihren Ursprung anlässlich der Durchführung eines grossen Konzertes in Wohlen:

1957

Aufführung des Werkes „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms

Leitung: Ernst Schweri

Dem Konzert war ein grosser Erfolg beschieden. Nach diesem grossartigen Anlass beschlossen einige namhafte Persönlichkeiten von Wohlen, zur Förderung des kulturellen Lebens in der Gemeinde eine Geldsammlung für die Stiftung eines Fonds durchzuführen.

Das Ergebnis war für damalige Verhältnisse überwältigend:  Es wurden insgesamt
Fr. 19‘727.70 gesammelt.

1967

Mit dieser Kapitaleinlage wurde die Stiftung Konzertfonds gegründet.

Die Mitglieder des Gründungsvorstandes:
Rudolf J. Isler, Präsident
Manfred T. Bruggisser, Aktuar
Lisbeth Schmid
Kasimir Meyer
Charly M. Vock

Zweck der Stiftung

Der Zweck der Stiftung wird in den Statuten so umschrieben:

  • Förderung des musikalischen Lebens in der Gemeinde Wohlen.
  • Ermöglichung von musikalisch anspruchsvollen Konzerten.
  • Uebernahme des Patronats bei musikalischen Aufführungen einheimischer Vereine und einheimischer und auswärtiger Ensembles und Künstler.
  • Mittragen von Kosten, die bei solchen Anlässen entstehen.
  • Organisatorische Mithilfe bei Konzerten, die von anderen Organisationen finanziell getragen werden.
  • Die Stiftung ist stets bemüht, dass möglichst alle Formen musikalischer Ensembles (Solisten, kleine Formationen, Kammermusik und grössere Orchester bzw. Chöre) in das Programm aufgenommen werden.